Archiv der Kategorie: Arbeitskreis Geschichtswerkstatt

Geschichte zum Anfassen

Arbeiterwohnküche im Freizeitheim Linden

Arbeiterwohnküche im Freizeitheim Linden

Erlebnisvormittage für Schulklassen:
Das Leben in den 1930er Jahren

Die gesamte Veranstaltung folgt dem Motto „Geschichte zum Anfassen“.
Du wirst mitgenommen auf eine spannende Zeitreise in die 1930er Jahre.

Hier wirst du eingeladen selbst aktiv zu werden, um an spannende Informationen, Geschichten und Bilder zu gelangen.

Du kannst die Arbeiterküche erkunden, mit dem Waschbrett Wäsche waschen, Wasser mit dem Eimer holen, Wäsche um die Wette aufhängen, Bilder aus dem alten Lindenansehen und vieles mehr. Es gilt Türen und Klappen zu öffnen, Schubladen herauszuziehen, Geschichten zu hören und eine eigene Arbeiterküche, die gute „Stube“ oder den Spielplatz auf dem Hof aus einem Schuhkarton zu basteln.

Du siehst, erlebst, spürst und schmeckst den Alltag der 30er Jahre.
Zum Abschluss essen wir gemeinsam mit dem schönen blauen Geschirr aus der Arbeiterküche.

Das Team freut sich auf deinen Besuch:
Ulf Kronshage, Susanne Böhmer und
Bettina Kahle

Termine:

18.08.2016
von 10:00 bis 12:00 Uhr
15.09.2016
von 10:00 bis 12:00 Uhr
20.10.2016
von 10:00 bis 12:00 Uhr
15.12.2016
von 10:00 bis 12:00 Uhr
17.11.2016
von 10:00 bis 12:00 Uhr

Freizeitheim Linden
Windheimstraße 4
30451 Hannover

Eintritt: 4,00 €

Ab 3. Klasse.
Gruppen sind herzlich willkommen.
Achtung: Wir schneiden mit Küchenmessern.

Anmeldung: im Freizeitheim Linden, Tel. 0511 – 16844897 oder Mail: bettina.kahle@hannover-stadt.de
Veranstaltungsort: Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden, Windheimstr. 4 30451 Hannover

Deserteure auf dem Fössefeldfriedhof

Fössefeld Friedhof

Fössefeld Friedhof

1868 wurde in Limmer an der heutigen Friedhofstraße ein Militärfriedhof für Hannover angelegt. Auf ihm wurden Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges beerdigt. Hier liegen außerdem mindestens 43 Wehrmachtssoldaten, die von der NS-Militärjustiz verurteilt und als Fahnenflüchtige und sogenannte Wehrkraftzersetzer hingerichtet wurden. Gegen die Soldaten, die den Unrechtskrieg nicht (weiter) mittragen wollten sowie gegen die wegen „Kriegsverrat“ Verurteilten gingen die Nationalsozialisten besonders gnadenlos vor. Auf dem Fössefeldfriedhof waren ebenfalls 22 durch Suizid verstorbene Wehrmachtssoldaten beerdigt sowie vorübergehend zahlreiche alliierte Soldaten.

Spuren hinterlassen

Eine Projekt-Installation der Sozialistischen Jugend Deutschlands SJD- Die Falken Bezirksverband Hannover. Bis zum 16.5.15 ist die Möglichkeit geben, die Installation vor Ort wirken zu lassen und sich auf die Suche nach den letzten Spuren der Opfer zu begeben.

Lageplan Lippmann-Branoner-Oppermann
Ludwig Lippmann
geboren 13.03.1918
wurde am 07.10.1943 hingerichtet
Abt. 10 Grab 1893

Erwin Branoner
geboren 05.03.1903
wurde am 11.09.1944 hingerichtet
Abt. 10 Grab 2147

Erich Oppermann
14.02.1912 – 11.04.1944
wählte den Freitod
Abt. 10 Grab 2067

Lageplan Emmerich-Scharf-Dohms
Johann Emmerich
geboren 12.12.1921
wurde am 16.04.1943 hingerichtet
Abt. 10 Grab 1839

Richard Scharf
geboren 1 7.02.1908
wurde am 11.09.1944 hingerichtet
Abt. 10 Grab 2148

Gustav Dohms
02.05.1913 – 26.01.1944
wählte den Freitod
Abt. 10 Grab 2050

Lageplan Browatzki-Bardischewski-Stamm
Richard Browatzki
geboren 24.10.1912
wurde am 12.09.1944 hingerichtet
Abt. 10 Grab 2149

Kurt Bardischewski
geboren 10.05.1911
wurde am 16.04.1943 hingerichtet
Abt. 10 Grab 1841

Gustav Stamm
18.01.1911 – 11.08.1944
wählte den Freitod
Abt. 10 Grab 2131

Lageplan Walli-Fuss-Feldhusen
Willi Walli
geboren 26.12.1918
wurde am 04.11.1944 hingerichtet
Abt. 10 Grab 2180

Hans Fuss
geboren 28.03.1913
wurde am 16.04.1943 hingerichtet
Abt. 10 Grab 1840

Martin Klaus Feldhusen
18.12.1899 – 24.08.1944
wählte den Freitod
Abt. 10 Grab 2137

Lageplan Rehse-Krätzsch-Prekuhn
Heinrich Rehse
geboren 23.02.1914
wurde am 29.08.1944 hingerichtet
Abt. 10 Grab 2140

Marian Prekuhn
geboren 28.02.1920
wurde am 01.11.1944 hingerichtet
Abt. 10 Grab 2178

Günter Wolfgang Krätzsch
geboren 22.09.1923
wurde am 06.09.1944 hingerichtet
Abt. 10 Grab 2046

Lageplan Podwitz-Schmitz-Fassbänder
Franz Podwitz
geboren 12.07.1921
wurde am 31.08.1944 hingerichtet
Abt. 10 Grab 2142

Georg Fassbänder
geboren 1 6.08.1921
wurde am 26.10.1944 hingerichtet
Abt. 10 Grab 2173

Josef Schmitz
geboren 14.06.1922
wurde am 31.08.1944 hingerichtet
Abt. 10 Grab 2143

Lageplan Breitschaft
Hubert Breitschaft
Hubert Breitschaft
wird am 11.11.1903 in Cham geboren, verheiratet mit Karoline Breitschaft und Vater von Gabriele und Felizitas, kurz Lizi. Bereits aus dem Jahr 1934 liegen Denunziationen gegen den beliebten Lehrer vor. Ein Kollege, Junglehrer und Blockwart der NSDAP, meldet die „gegnerische Einstellung des Breitschafts zum heutigen Staat“. Er soll gegenüber den Schulkindern geäußert haben, „…das Heil Hitler wächst mir zum Hals heraus, mir ist ein Grüß Gott lieber“. 1939 zur Wehrmacht eingezogen, erfährt er in Rumänien vom Attentat des 20.Juni 1 944 und äußert spontan Bedauern über dessen
Fehlschlag. „Schade, dass es ihn nicht erwischt hat! Der Kerl hat schon zu viele ins Unglück gestürzt.“ Darauf hin wird er wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt und am 12.12.1944 in Hannover hingerichtet.
Abt. 18 Grab 2219
Quelle: Ralf Buchterkirchen: „… und wenn sie mich an die Wand stellen“
Lageplan Biesterfeld
Antonius Johannes Biesterfeld
Antonius Johannes Biesterfeld
ein in den Niederlanden am 16.12.1919 geborener Reichsdeutscher, diente seit dem 1. Januar 1941 in der deutschen Kriegsmarine. Er desertierte am 4. Juni 1944 in Nantes (Frankreich). Auf dem Weg ins
neutrale Spanien nahm ihn eine Wehrmachtsstreife fest. Als Grund für seine Fahnenflucht gab er an, zu Unrecht eines Diebstahls bezichtigt und von seinen Kameraden schikaniert worden zu sein. Ein Marinegericht verurteilte Biesterfeld zum Tode; er wurde am 9. November 1944 auf dem Schießplatz der Erich-Cambrai-Kaserne in Hannover-Vahrenheide erschossen.
Abt. 19 Grab 2181
Quelle: Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas; »Was damals Recht war…« Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der
Wehrmacht
Lageplan Weinmann-Ciesielski
Karl Weinmann
Karl Weinmann
geboren 19.05.1895
Kommunist aus Speyer wurde am
29.1 2.1944 wegen Wehrkraftzersetzung
hingerichtet, weil er die Kriegsmüdigkeit
von untergebenen Soldaten nicht meldete
Abt. 18 Grab 2222

Johann Franz Ciesielski
geboren 10.05.1920
wurde am 30.12.1944 hingerichtet
Abt. 18 Grab 2220

Lageplan Wosniak-Sammet-Kreft
Marian Wosniak
geboren 07.05.1920
wurde am 18.01 .1945 hingerichtet
Abt. 19 Grab 2224

Sammet
am 15.02.1945 hingerichtet
Abt. 19 Grab 2225

Richard Kreft
03.05.1913 – 16.09.1944
wählte den Freitod
Abt. 19 Grab 2153

Lageplan Nieschlag-Pohl-Vielsguhl
Konrad Nieschlag
30.07.1897 – 02.04.1940
wählte den Freitod
Abt. 21 Grab 1638

Hubert Vielsguhl
geboren 22.05.1905
wurde am 22.12.1942 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1822

Wilhelm Pohl
geboren 11.06.1912
wurde am 22.01.1941 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1703

Lageplan Busch-Töppler-Börner
Erich Busch
geboren 30.07.1916
wurde am 13.03.1940 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1632

Heinrich Börner
geboren 01.03.1919
wurde am 09.04.1940 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1642

Otto Töppler
geboren 30.06.1917
wurde am 15.05.1940 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1654

Lageplan Peistrup-Benseler-Könnecke
Friedrich Peistrup
geboren 28.08.1917
wurde am 10.04.1940 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1654

Berthold Könnecke
geboren 02.05.1919
wurde am 16.09.1942 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1801

Gustav Benseler
geboren 16.12.1911
wurde am 13.04.1942 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1 779

Lageplan Stucke-Broda-Bergener
Henry Stucke
geboren 04.05.1910
wurde am 08.08.1940 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1678

Hermann Bergener
24.04.1908 – 08.11.1940
wählte den Freitod
Abt. 21 Grab 1696

Gustav Broda
geboren 27.01.1914
wurde am 09.06.1942 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1787

Lageplan Stucke-Broda-Bergener
Franz Trepesch
geboren 04.05.1910
wurde am 24.10.1940 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1691

Walter Uhlemann
geboren 15.05.1919
wurde am 01.09.1943 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1867

Jacob Heim
13.08.1902 – 11.01.1941
wählte den Freitod
Abt. 21 Grab 1700

Lageplan Hink-Langhanke-Schalowska
Wilhelm Hink
16.02.1907 – 28.10.1941
wählte den Freitod
Abt. 21 Grab 1756

Roman Schalowska
geboren 25.03.1923
wurde am 03.02.1943 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1828

Erich Langhanke
geboren 27.12.1917
wurde am 21.01.1941 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1702

Lageplan Müller-Becker-Nagel
Walter Müller
geboren 28.08.1925
wurde am 25.03.1941 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1710

Ewald Nagel
27.05.1920 – 08.06.1942
wählte den Freitod
Abt. 21 Grab 1786

Waldemar Becker
geboren 02.03.1900
wurde am 27.03.1942 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1767

Lageplan Bracht-Prächter-Schumacher
Josef Bracht
wurde am 19.07.1943 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1853

Heinrich Schumacher
geboren 27.05.1920
wurde am 09.06.1 942 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1785

Walter Prächter
13.06.1910 – 09.08.1941
wählte den Freitod
Abt. 21 Grab 1733

Lageplan Esser-Jeinsen-Bernhard
Kurt Esser
wurde am 15.07.1943 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1852

Karl Bernhard
11.08.1911 – 11.09.1941
wählte den Freitod
Abt. 21 Grab 1743

Franz Jeinsen
14.08.1909 – 17.08.1942
wählte den Freitod
Abt. 21 Grab 1798

Lageplan Möller-Tanz-Ballion
Siegfried Möller
geboren 26.05.1915
wurde am 30.06.1942 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1789

Alfons Ballion
geboren 12.07.1916
wurde am 03.04.1943 hingerichtet
Abt. 21 Grab 1835

Karl Heinz Tanz
12.05.1925 – 20.02.1944
wählte den Freitod
Abt. 21 Grab 2041

8. Mai 1945 – Befreiung vom Faschismus

Fössefeld Friedhof

Fössefeld Friedhof

Ende des Zweiten Weltkriegs

Wehrmachtsdeserteure auf dem Fössefeldfriedhof

Auf dem ehemaligen Militär- und heutigen Fössefeldfriedhof wurden auch 43 hingerichtete Wehrmachtssoldaten bestattet, darunter viele Deserteure und „Wehrkraftzersetzer“. 22 durch Suizid verstorbene Soldaten sind hier ebenfalls beigesetzt. Außerdem waren zahlreiche alliierte Soldaten zeitweise auf dem Friedhof beerdigt.

Fössefeld Friedhof

Die Otto Brenner Akademie gedenkt in Kooperation mit SJD Die Falken und Quartier e.V. dieser Opfer.

Terminänderung!

Termin: 09. Mai 2015
Zeit und Ort: 11:00 Uhr – Fössefeldfriedhof, Friedhofstraße 3 (Limmer)
Koordinator: Jonny Peter Tel. 44 25 18
Kooperation: SJD die Falken Bezirk Hannover und Quartier e.V.

Weitere Termine siehe hier …

Ausstellungseröffnung: Linden in historischen Photographien 1888-1918

Glocksee Panorama um 1900 (Bild: Geschichtswerkstatt)

Glocksee Panorama um 1900
(Bild: Geschichtswerkstatt)

„Linden in historischen Photographien“ ist ein lockeres Mosaik historischer Bildbelege für die Geschichte des Stadtteils. Die Ausstellung ist anläßlich von „900 Jahren Linden“ initiiert worden. 2015 feiert der Stadtteil das große Jubiläum. Alle Infos dazu gibt es unter www.900JahreLinden.de.

Die Ausstellung stammt aus dem Archiv der Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden. Das ARCHIV-team befasst sich neben der Stadtteilgeschichte mit dem Hauptthema Arbeiterkultur. Ebenfalls der Geschichtswerkstatt angegliedert ist die Anni-Röttger-Arbeiterwohnküche (1930), eine nach historischem Vorbild eingerichtete Küche der 1920er/1930er Jahre, wie sie in vielen Arbeiterwohnungen zu finden war.

Die Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden ist jeden Montag von 10:00 bis 12:00 Uhr und und jeden Mittwoch von 17:00 – 19:00 Uhr geöffnet. Im Laufe des Jahres 2015 lädt die Geschichtswerkstatt zu weiteren Veranstaltungen wie Filmen, Stadtrundgängen und Diskussionsabenden ein.

Ort: Freizeitheim Linden, Windheimstraße 4, 30449 Hannover
Zeit: 11.01.2015, 11:00 Uhr
Öffungszeiten: Die Austellung ist zu den Öffungszeiten des Freizeitheims Linden zu sehen (www-fzh-linden.de)
Veranstalter: Stadtteilarchiv im FZH Linden

Erinnerung an die hingerichteten Wehrmachtsdeserteure

Fössefeld Friedhof

Fössefeld Friedhof

Gedenkfeier für die Opfer der NS-Militärjustiz auf dem Fössefeldfriedhof am Freitag, 09.05.2014 um 18:00 Uhr

Begrüßung: Ruth Schwake, Ansprache: Bürgermeister Bernd Strauch
Grußworte: Hartmut Tölle, Vorsitzender DGB-Landesbezirk Niedersachsen/Bremen und Sachsen/Anhalt und Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube
Im Anschluss an die Reden: Führung über den Friedhof mit Jonny Peter und Stefan Ilsemann

Weitere Termine:

Faltblatt Programm Mai 2014

  • Sonntag, 11.5.2014, 15 Uhr, Stadtfriedhof Ricklingen, Haupteingang.
    Ulf Kronshage/Jonny Peter „Ehrengräber und Widerstand – Rundgang auf dem Ricklinger Friedhof“
  • Dienstag, 13.5.2014, 19 Uhr, Freizeitheim Linden, Geschichtskabinett.
    Zum Thema hingerichtete Wehrmachtsoldaten auf dem Fössefeldfriedhof: Dr. Werner Trolp: Neuere Forschungen bringen überraschende Ergebnisse
  • Mittwoch, 14.5.2014, 19 Uhr, Freizeitheim Linden, Geschichtskabinett.
    Janet von Stillfried: Das Zwangsarbeiterlager „Altmaterial“ Leinaustraße 27
  • Freitag, 16.5.2014, 19 Uhr, Freizeitheim Linden, Geschichtskabinett
    Ralf Buchterkirchen: Männlichkeitsforschung und Desertion als individuelle Entscheidung vor dem Hintergrund von Repression

Filme zur Lindener Geschichte

Wappen von Linden

Wappen von Linden

am Sonntag um 15:00 Uhr im Freizeitheim Linden
• 26. Januar 2014
Wir aus der Kochstraße
• 02. Februar 2014
Empor zum Licht
Die Gechichte der Lindener Arbeitersängerbewegung
• 23. März 2014
Freitags war Lohntütenball
• 27. April 2014
Aus Alt macht Neu
Sie Sanierung in Linden-Nord

8. Mai 1945 – Befreiung vom Faschismus, Ende des Zweiten Weltkriegs

Im Programm:
Ein Projekt der Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden und der Otto-Brenner-Akademie in Kooperation mit dem Fachbereich Bildung und Qualifikation der LH Hannover.

Koordinator: Jonny Peter Tel. 44 25 18

Wehrmachtsdeserteure auf dem Fössefeldfriedhof

Termin: Donnerstag, 9. Mai 2013
Zeit und Ort: 17:00 Uhr
Fössefeldfriedhof, Friedhofstraße 3 (Limmer)

Fössefeld Friedhof Fössefeld Friedhof Fössefeld Friedhof